Steuerberaterin wechselt zur NAT

Steuerberaterin wechselt zur NAT

Steuerberaterin Andrea Munz ist gerne selbstständig, sieht sich für die Zukunft jedoch im Team besser aufgestellt.

Ab 1. März 2021 als Steuerberaterin bei der NAT Reutlingen

Nach 13 Jahren als selbstständige Steuerberaterin im Reutlinger Stadtteil Ringelbach wechselt Andrea Munz (53) im März zur NAT Reutlingen. Ihre bisherige Mandantschaft wird sie weiterbetreuen.

> Frau Munz, wieso haben Sie als gestandene Selbstständige sich zu diesem Wechsel entschlossen? <

Die digitalen und gesetzlichen Gegebenheiten in der Steuerberatung verändern sich so stark, dass eine einzelne Person nur noch schwer alles abdecken kann. Daher sehe ich in einem starken Team die bessere Wahl für die Zukunft. Zudem freue ich mich, wieder gemeinsam mit anderen zu arbeiten. Wobei ich die Selbstständigkeit nie bereut habe – meine Mandantinnen und Mandanten liegen mir sehr am Herzen und ich konnte in dieser Zeit viel dazu lernen. Zuvor war ich übrigens 19 Jahre angestellt in einer Steuerkanzlei.

> Wieso haben Sie sich für die NAT entschieden? <

Ich hielt Ausschau nach einer Kanzlei, die zu mir und meiner Arbeitsweise passt, in der das menschliche Miteinander ganz oben steht.
Und die nicht zu groß ist, denn ich möchte meine Mandantschaft weiter persönlich betreuen. Im Umgang mit Menschen gibt es selten standardisierte Abläufe, jeder hat seine eigene Persönlichkeit und dem kann eine regionale Kanzlei eher Rechnung tragen. Gleichzeitig gibt es bei der NAT einen großen Pool an Wissen und Kompetenzen – das ist oft hilfreich, um sich fachlich rückversichern zu können.

Was bedeutet der Wechsel für Ihre Mandantschaft? <

Ich habe mit allen vorab gesprochen und die Reaktionen waren durchweg positiv. Die Tatsache, dass ich nicht mehr allein arbeite, ist auch eine Rückversicherung, denn sollte ich je verhindert sein, können andere für mich einspringen. Zudem bekomme ich bei der NAT im Hintergrund Unterstützung, zum Beispiel was Finanz- und Lohnbuchhaltung angeht. Dafür kann ich mich stärker auf die eigentliche steuerliche Beratung konzentrieren. Ich denke, das ist eine Win-Win-Situation.

> Es klingt, als ob Sie sehr gerne Steuerberaterin sind? <

Mein Beruf macht mir viel Freude – ich liebe Zahlen, den Kontakt zur Mandantschaft und die Einblicke in ganz unterschiedliche Unternehmen. Ganz besonders freue ich mich auf das Miteinander im Team. Meine Kenntnisse und Leistungen möchte ich als Teamplayerin voll in den Dienst der NAT stellen und dabei offen auch auf neue Mandantinnen und Mandanten zugehen.